Inhaltsangabe zu Kapitel 167
des Buches: „Supergute Tage“ von Mark Haddon
In diesem Kapitel geht es um einen autistischen Jungen namens Christopher, der von seinem Vater erzählt bekommt, dass er den Nachbarshund Wellington getötet hat. Dies belastet ihn so sehr, dass er hinter den Schuppen im Garten flüchtete, aus Angst, der Vater würde auch ihn umbringen.
Christophers Vater gesteht den Mord an Wellington. Er versucht es Christopher zu erklären, erzählt ihm von seinem Streit mit Mrs. Shears und begründet Wellingtons Tod. Er entschuldigt sich mehrmals bei Christopher und verspricht ihm, ihm in Zukunft immer die Wahrheit zu sagen. Christopher hält es darauf nicht mehr zuhause aus, weil er Angst hat, dass sein Vater ihn jetzt auch umbringen will. Deshalb haut er von zuhause ab, versteckt sich im Garten und denkt nach, was er als nächstes macht.
Christopher fühlt sich hintergangen und empfindet den Vater als fremd. Er hat kein Vertrauen mehr zu ihm.
Der Vater fühlt sich missverstanden und abgelehnt.
Die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist zerstört und der Vater muss neues Vertrauen aufbauen.
D.D. / L.M. |